Notrufe24.de - Aufzugsnotrufzentrale für den deutschsprachigen Raum

Nun ist es soweit. Die zu erwartende Abschaltung des 2G-Netzes ist da... Die Abschaltung des GSM-Netzes (2G) wurde nun offiziell von der TELEKOM und auch von Vodafone angekündigt. HIER weiterlesen!

Am 01.07.2024 konnte unser Technischer Leiter Herr Pigorsch sein 20-jähriges Betriebsjubiläum feiern! Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Pigorsch für die Loyalität und Treue zu unserem Unternehmen trotz Abwerbungsangeboten und hoffe auf viele weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit!

In diesem Zusammenhang sei nochmals, durchaus mit Stolz, darauf hingewiesen, dass alle unsrere Mitarbeiter langjährige Betriebszugehörigkeiten zu unserem Unternehmen vorweisen können! Sie sind also ein eingespieltes Team, was sicherlich ein grosser Teil unseres gemeinsamen Erfolges ist.

...Vielen, vielen Dank an ALLE Mitarbeiter.

Am 12.Juni, ein knappes halbes Jahr nach der 21000sten Aufschaltung, können wir nun schon das nächste Jubiläum verzeichnen! Wir haben unsere nächste gesetzte 'Marke', die 22222 aufgeschalteten Aufzugsnotrufe erreicht! Vielen herzlichen Dank von mir und meinem Team an all unsere treuen Kunden für das in uns gesetzte Vertrauen...

Die Geschäftsleitung

Am 07.April haben wir die Nachricht erhalten, dass wir bei der Auszeichnung der TOP-Lieferanten der GAT eG in der Kategorie Notrufzentrale erneut den Platz 1 erringen konnten. Somit haben wir in den letzten 15 Jahren der Zusammenarbeit zum 11x den Platz 1 erklommen! Das ist eine Ehre für mich und das ganze Notrufe24 Team. Wie bereits vielfach geschrieben, kann ich nur immer wieder sagen, dass diese Auszeichnung direkt durch unsere Kunden eine unschätzbare Motivation für uns alle bedeutet. Ich danke auch dieses Jahr ausdrücklich unseren treuen Kunden für diese Auszeichnung und natürlich meinem gesamten Team für das erreichte...

Die Geschäftsleitung

Ein Meilenstein jagt den anderen! Wir freuen uns in diesem Jahr unser 30 jähriges Bestehen feiern zu dürfen. 1992 habe ich begonnen ernsthaft an einer Leitstellensoftware zu programmieren. Der erste Erfolg mit der ersten LiSA-Aufschaltung kam dann 1994, was auch die offizielle Gewerbeanmeldung im Jahre 1994 zur Folge hatte. Anfangs unterstützten wir ausschließlich LiSA-Steuerungen mit Notruf und Störmeldungen (DFÜ). Da zu dieser Zeit jedoch noch kaum Interesse an einer DFÜ bestand, musste ich eine andere Strategie einschlagen. Wir entwickelten unser eigenes Notrufsystem (E-CALL2) in Kleinserie welches wir im Laufe der Zeit immerhin weit über 1000 mal verkauft haben. Hiervon sind noch immer Systeme bei uns aufgeschaltet (seit über 25 Jahren in Funktion). Hierdurch konnte ich höhere Aufschaltungszahlen erzielen und somit in Richtung Wirtschaftlichkeit arbeiten ;-). Diese Strategie wurde dann in den weiteren Jahren in der Richtung ausgebaut, dass wir immer mehr Systemhersteller integriert haben. Sei es durch Implementation der Protokolle in meiner eigenen Leitstellensoftware oder durch Herstellereigene Leitstände und Softwarelösungen. Heute unterstützen wir im Notrufsystemmarkt fast alle Hersteller ...und es werden ständig neue eingebunden. Hierdurch konnten wir auch unseren Kunden die Möglichkeit eröffnen fast alle am Markt übernommenen Systeme auf EINE Leitwarte ihres Vertrauens aufschalten zu können. Wir danken all unseren Kunden für ihre Treue in den letzten Jahren und hoffen auf viele weitere Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit!

Am 15.12.2023 haben wir nur knapp 8 Monate nach erreichen der 20000er Marke nun bereits die 21000 aktiven Aufschaltungen erreicht! Wir werden nicht müde uns über das erreichen der nächsten Tausenderschritte enorm zu freuen. Dies bestätigt unseren Mitarbeitern dass sie hier irgendetwas richtig gut machen! Wir bedanken uns erneut bei all unseren treuen und vor allem auch immer wieder neu zu uns stossenden Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen. ...Vielen, vielen Dank.

Am 01.11.2023 konnte unser Betriebsleiter Herr Schantor sein 20-jähriges Betriebsjubiläum feiern! Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Schantor für die Loyalität und Treue zu unserem Unternehmen und hoffe auf viele weitere Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit!

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass bereits 7 unserer 14 Mitarbeiter länger als 10 Jahre in unserem Unternehmen tätig sind! Sie sind also ein eingespieltes Team, was sicherlich ein grosser Teil unseres Erfolges ist.

...Vielen, vielen Dank an ALLE Mitarbeiter.

Am 11.10.2023 gegen 16:23 Uhr gab es bei unserem Webhoster CONTABO im Rechenzentrum Nürnberg einen Systemausfall. Betroffen waren alle Hostingsysteme (Webauftritt und email-Dienste). Die Störung dauerte bis 17:08 Uhr an. In diesem Zeitraum war unsere Webseite nicht erreichbar. Die emails aus diesem Zeitraum wurden entsprechend verzögert an uns ausgeliefert. Zwischenzeitlich sind alle Dienste wieder erreichbar. Wir bitten um Entschuldigung...

Auch dieses Jahr findet wieder die INTERLIFT vom 17.10.-20.10.2023 in Augsburg statt. Meine Frau und ich (Herr Elfert) werden am 18.10.2023 und am 19.10.2023 durch die Ausstellungshallen streifen. Bei Bedarf einfach die bekannte Handynummer kontaktieren und einen Treffpunkt zum Plauschen vereinbaren. Ich freue mich auf das was kommt...

Mit heutigem Tage konnte der 20000ste aktive Aufzugsnotruf bei uns aufgeschaltet werden! Danke an alle Kunden für ihr fortgesetztes Vertrauen in unser Unternehmen. Dies ist ein neuer Meilenstein fuer unsere Arbeit. Wir sind gespannt und voller Tatendrang mit Ihnen das naechste Ziel zu erreichen. ...Vielleicht die 22222 ?

Am 04.April haben wir erneut die Auszeichnung des Platz 1 der TOP-Lieferanten der GAT eG in der Kategorie Notrufzentrale erhaten. Somit ist es uns gelungen in den letzten 14 Jahren der Zusammenarbeit 4x den Platz 2 und ganze 10x den Platz 1 zu erreichen! Das ist eine Ehre für mich und das ganze Notrufe24 Team. Ich kann nur immer wieder sagen, dass diese Auszeichnung direkt durch unsere Kunden eine unschätzbare Motivation für uns alle bedeutet. Ich danke auch dieses Jahr ausdrücklich unseren treuen Kunden für diese Auszeichnung und natürlich meinem gesamten Team für das erreichte und hoffe auf halten dieses Niveaus...

Die Geschäftsleitung

Im April heissen wir nach langer Suche 2 neue Mitarbeiter Willkommen bei Notrufe24! Ab April wird unser Team in der Notrufzentrale um 2 weitere Mitarbeiter ergänzt. Diese werden vorerst in der Tagschicht ausgebildet und später in allen Schichten anzutreffen sein. Ich bitte um Nachsicht wenn da von Tag 1 an nicht alles verstanden wird was unsere Kunden alles von uns wollen ;-). Im Zweifel immer daran denken, dass die Kolleg*innen sich erst einmal in der Ausbildung zum Standard von Notrufe24 befinden. Nach einger Zeit wird mit den neuen Mitarbeitern eine noch bessere und schnellere Betreuung unserer Kunden einhergehen. Wir freuen uns auf das was da kommt...

Die Geschäftsleitung

Vom 26.04.-29.04.2022 fand die interlift 2022(21) nach Corona-Pause wieder in Augsburg statt. Viele Kolleg*innen haben diese aus Gründen der Risikoabwägung noch gemieden. Aufgrund der erst kürzlich bestätigten Corona-Lockerungen war auch die Beherbergung nicht wie sonst üblich ein Jahr im voraus gesichert. Auch für die Aussteller stellte sich die Frage sich auf einer eventuellen kurzfristig wieder abgesagten interlift mit all den verbundenen Kosten einzulassen. Aus diesen und weiteren individuellen Gründen war diese interlift zwar recht 'dünn' an Ausstellern und Besuchern, aber nach meinem Empfinden eine sehr gute interlift! Es war eine interlift die ich persönlich sehr genossen habe. Es gab kein Geschiebe in den Gängen und die Stände selbst waren in vielen Fällen nicht wie in den 'normalen' Jahren einfach überlaufen. Es war tatsächlich auch mal möglich mit den Lieferanten und Kunden ein Gespräch zu führen OHNE dass der nächste Kunde die Gesprächsführung wegen Zeitdrucks entsprechend oberflächlig verlaufen liess. Ich habe dieses Jahr sehr gute und ausführliche Gespräche mit den Herstellern, Dienstleistern und vor allem auch mit unseren Kunden führen können. Trotz der geringeren Besucherzahl haben auch die Aussteller, aufgrund der tiefergehenden Gesprächsmöglichkeiten, ein positives Resumee gezogen. Im nächsten Jahr soll dann ja schon die nächste interlift 2023 stattfinden und dann wieder in den normalen 2 Jahresrhytmus wechseln. Ich freue mich auf das was da, unter hoffentlich endemischen Bedingungen, auf uns zu kommt... Ich bedanke mich bei all unseren Gesprächspartner*innen für die konstruktiv geführten Gespräche.

Die Geschäftsleitung

Am 27.01.2022 und am 28.01.2022 werden alle unsere Telefonleitungen zurück zur TELEKOM portiert! Da es bei den Übergaben der Telefonate von der TELEKOM zu unserem Provider immer mal wieder Schwierigkeiten bei der DTMF-Ton Weitergabe gab, werden wir dazu gezwungen zur TELEKOM zurück zu kehren. Bei Tests hat sich ergeben, dass im Netz der TELEKOM noch alles komplett übertragen wurde. Wir haben am 27.01.2022 den Portierungstermin zum Wechsel aller Rufnummern unserer alten ISDN-Mehrgeräteanschlüsse und am 28.01.2022 aller Rufnummern unseres Anlagenanschlusses. Es ist davon auszugehen, dass wir zeitweise nicht erreichbar sein werden. Bitte geplante Neuaufschaltungen und Testrufe an den Anlagen auf den folgenden Montag verschieben! Die Ausfälle sind von der Koordination der Portierung zwischen unserem jetzigen Provider und der TELEKOM abhängig. Der Portierung geht eine lange Planungsphase voraus, deren Ziel es war, die Abstimmung zwischen den Providern zu sensibilisieren, um die Zeit zwischen Freigabe der Rufnummern zur Portierung (Abschaltung bei plusnet) und der Aktivierung und Anlage bei der TELEKOM (Wiederbereitstellung) so gering wie möglich zu halten. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen ob das bei dem Apparat der TELEKOM und ausserhalb der üblichen Handlungsweise klappen wird. Normalerweise werden Portierungen bei dem alten Provider automatisiert um 00:00Uhr angestossen (nicht mehr erreichbar) und die Wiederbereitstellung beim neuen Provider 'im Laufe des Tages' händisch durchgeführt. Dieses Schicksal soll uns durch die lange Planungs- und Abstimmungsphase erspart werden. Unsere Ausfallphase sollte geschätzt nicht mehr als 60 Minuten dauern. ...Die Realität wirds zeigen...
Dieser Schritt ist unausweichlich und soll uns im Optimalfall alle Probleme im Empfangsbereich von Aufzugsnotrufen vom Halse schaffen. Unsere Kunden wissen, dass wir alles erdenkliche tun um eine anständige Dienstleistung erbringen zu können. Wir bitten vorab um Verständnis für die in diesem Zusammenhang entstehenden Unannehmlichkeiten.

Die Geschäftsleitung

Nach diesem turbulenten Jahr 2021 möchten wir uns herzlich bei all unseren Kunden für ihre Treue zu unserem Unternehmen bedanken. Ungeachtet dessen müssen wir uns im neuen Jahr neuen Herausforderungen und unumstösslichen Tatsachen stellen. Hierzu gehört unter anderem eben die Kostensteigerungen bei den Stromanbietern und im Nachgang bei all unseren Lieferanten, die wir nach eingehender Beobachtung dann unter Umständen auch an unsere Kunden weitergeben werden müssen. Im Januar haben wir zudem einen kompletten Providerwechsel zur TELEKOM zu wuppen, den wir in Abstimmung zwischen uns, dem alten Provider und der TELEKOM ohne grössere Erreichbarkeitsausfälle über die Bühne zu bringen hoffen. Dadurch erhoffen wir uns eine zuverlässigere Auswertung der DTMF-Signale von eingehenden Notrufsystemmeldungen und damit auch eine geringere Routineausfallrate.

Ich wünsche Ihnen und uns ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2022!

Am 13.08.2021 ab 08:42 Uhr lag eine Flächenstörung bei der Telekom vor! Betroffen von dieser Störung waren die Dienste Internet und Telefonie! Die Störung betraf halb Deutschland und muss erheblichen Ursprungs gewesen sein. Wir sind ab 21:04Uhr des gleichen Tages wieder mit Internet und Telefonie versorgt worden. In anderen Teilen Deutschlands hielten die Störungen teilweise noch an. Die Ursache soll durch Zerstörung einer HAUPTLEITUNG in Zossen OT Dabendorf gesetzt worden sein (ähnlich wie vor 2 Jahren in Berlin). Wieder einmal zeigt sich die Problematik der schönen neuen Kommunikationswelt in Bezug auf die einfache Sicherheit der Telefonleitung... -PDF-

Unsere Kunden haben ab sofort die Möglichkeit sich die bis zu maximal 60 letzten Rufe einer jeden aufgeschalteten Anlage in der Dokumentenbox der Anlage als PDF ausgeben zu lassen! Dies ermöglicht auch unseren Kunden direkt bei Bedarf die Rufhistorie der Anlagen einzusehen. Dies funktioniert derzeit für base, MEMCOM, ROCOM, SafeLine, E-CALL, TeleTech, LiSA, so wie für alle Systeme die hier per CPC oder P100-Protokoll auflaufen. Für REKOBA, Telegärtner, Amphitech und nur per Sprache auflaufende Systeme wird die Einbindung wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da die Datenbankformate propietär ausgewertet werden müssen. Coming soon... :-)

Wir haben die zwei neu beauftragten Empfangsrechner erhalten und in unsere Infrastruktur erfolgreich eingebunden. Somit haben wir ab sofort 4 base Notrufrechner und 2 base Routinerufrechner im Einsatz. Das sollte für die nächsten 2+x Jahre Luft für parallele Rufeingänge schaffen. Ungeachtet des tatsächlich angewählten Rechners sind die 4 Notrufrechner im Ringverbund geschaltet, so dass der Notruf im Falle eines besetzten Rechners an den nächsten weitergeleitet wird usw.!

Wir haben einen Auftrag für 2 weitere Empfangsrechner an base erteilt. Es werden somit in Kürze insgesamt 4 Rechner für die Abarbeitung von Notrufen und 2 Rechner zur expliziten Abarbeitung von Routinerufen zur Verfügung stehen. Somit wollen wir der steigenden Verbreitung von base-Systemen Rechnung tragen. Wir versprechen uns durch die Integration in unsere TK-Anlage eine bessere Verarbeitung bei gleichzeitigem Auflauf auf eventuell besetzte Leitungen (Ringverlauf bei besetzt oder nicht erreichbar). Somit kann dann ein System welches auf Rufnummer 1 die Zentrale kontaktieren möchte, automatisch auf einen freien Rechner einer weiteren Rufnummer geschoben werden. Sonst würde das System bei besetzt Rufnummer 2 anwählen und u.U. auch hier wieder auf eine besetzte Leitung treffen können. Die Erweiterung macht eine schnellere Rufannahme ohne Neuanwahl möglich, sofern auch nur ein Empfangsrechner frei ist! Wir freuen uns schon auf die Erweiterung in der Zentrale...

Aufgrund der Abkündigung unseres Servers bei unserem bisherigen Provider waren wir gezwungen unseren gesamten Webspace vollständig bei einem neuen Anbieter aufzusetzen. Wir haben versucht die Probleme die es beim letzten Providerwechsel gab bereits im Vorfeld mit zu berücksichtigen.

Falls beim Arbeiten mit unserer Webseite Probleme auftreten sollten, bitte umgehend per Telefon in der Zentrale melden, oder mail an webmaster@notrufe24.de ! Wir werden dann schnellstmöglich für Abhilfe sorgen...

Da viele Nutzer nicht wissen wie ein (Fern) Aufzugsnotruf funktioniert, musste man sich überlegen, wie dies dem Nutzer zur Vermeidung von Missverständissen und Fehlbedienungen vermittelt werden kann. Vor diesem Hintergrund sind die bereits bekannten Piktogramme (gelbe und grüne LED so wie die Auslösezeit), die vorher nur in Zusammenhang mit der EN81.70 verpflichtend waren, in die EN81.28 eingegliedert worden. Die Piktogramme sind nun ein Teil der neuen DIN EN 81-28, die ab dem 1. Juni 2020 für alle NEUEN Aufzüge als verpflichtend gilt! Das erste Piktogramm weist darauf hin, dass - was viele nicht wissen - der Notruftaster mindestens x Sekunden lang gedrückt werden muss, um den Notruf abzusetzen. Nach erreichen der Auslösezeit leuchtet dann das gelbes Glocken-Symbol als Zeichen des Verbindungsaufbaus zur Notrufzentrale auf. Konnte die Verbindung zur Notrufzentrale erfolgreich aufgebaut werden, so erlischt das gelbe Piktogramm und das grüne Sprech-Symbol leuchtet auf. Damit wird signalisiert, dass die Verbindung erfolgreich aufgebaut werden konnte und nun mit jemanden gesprochen werden kann. Nach Abbau der Verbindung erlöschen alle Piktogramme wieder.

Wir dürfen uns auch in diesem Jahr äber das Erringen des erneuten Platz 1 (Nummer 8!) bei der Lieferantenbewertung der GATeG für das vergangene Geschäftsjahr 2019 freuen! Der erreichte Notendurchschnitt von 1,36 ist uns Lohn und Ansporn zugleich! Wir bedanken uns bei all unseren alten und neuen Kunden, auch außerhalb der GAT eG, für das Lob für die tägliche Arbeit meiner Mitarbeiter. Vielen herzlichen Dank der Geschäftsleitung an meine Mitarbeiter, ohne deren tägliche Hingabe diese Bewertung nicht zu erreichen wäre !!!

Da es bei der typischen Übertragung der DTMF-Protokolle im GSM-Netz schon mal Probleme bei der Erkennung und damit bei der korrekten Auswertung der Protokolle geben kann, hat sich MEMCOM AVIRE dazu entschlossen bei den neuen Geräten der DCP-Reihe, einen Weg zu gehen, den wir bereits von der MS-Digifon Reihe 410x kennen. Protokolldaten werden zuverlässigst als reine Daten im VDS2465-Protokoll an den Leitstand übertragen, ausgewertet und angezeigt. Hierfür wurden die Meldergruppen und Meldelinien des VDS2465 auf die heutigen Erfordernisse von Aufzugsnotrufsystemen angepasst und erweitert. Sollte ein Alarm mit erforderlicher Sprechverbindung bestehen, so wird im Anschluss an die reine Datenübertragung ein Sprachruf an die Notrufzentrale initiiert! Somit ist die zuverlässige Übertragung der Objektdaten, unabhängig von der Verbindungsqualität der GSM-Verbindung, jederzeit gewährleistet. Die Tests zur Einbindung des VDS2465 Protokolles in den Notrufsystemen der DCP-Reihe laufen bereits seit mehreren Wochen ohne Beanstandung und werden von uns ab sofort final unterstützt!

Ab sofort unterstützen wir das erweiterte P100R-Protokoll der Firma ROCOM für die Systeme ECII Flex und die Systeme aus der Reihe HELPY. Im wesentlichen sind hier weitere Meldungen im User-Data Block hinzugefügt worden die entsprechend ausgewertet und ausgegeben werden müssen!

Wir werden verstärkt von unseren Kunden angefragt, ob der Empfang der Aufzugsnotrufe in Zeiten von COVID19 auf unserer Seite gewährleistet werden kann. Dies kann von unserer Seite klar mit JA beantwortet werden -, solange wir nicht zur Schliessung durch den Gesetzgeber gezwungen werden. Derzeit sollen laut der Bundesregierung Dienstleistungen wie unsere NICHT eingestellt werden müssen. Hierzu gehört nach jetzigem Stand auch die Dienstleistungskette zur Personenbefreiung. Bei uns betrifft die Schliessung der Kinderbetreuungsstätten bislang nur eine Mitarbeiterin der Tagesschicht. Somit sind wir Personnel nicht beeinträchtigt. Bei eintreten einer eigenen COVID19 Infektion eines unserer Mitarbeiter, sollte aufgrund der bei uns sehr früh eingeführten Umgangs-, Abstands- und Hygeneregeln im Betrieb, keine Zwangsschliessung durch Quarantäne der gesamten Belegschaft erfolgen, da das RKI nur direkt in Kontakt mit der infizierten Person stehende Personen in Zwangsquarantäne schicken will. Das setzt voraus, dass die infizierte Person in infizierbaren Kontakt gestanden haben muss (Sprühattacke z.B. durch Nießen oder Husten).

Unsere Maßnahmen im einzelnen: Abstandsregelung (2m Minimum), Hygieneregelung wie z.B. stündlich Hände waschen (min. 30 Sekunden) und desinfizieren, tragen persönlicher FFP3 Masken zur Verhinderung der Infektion durch Sprühinfektion (Übertragungsunterbrechung zu anderen Mitarbeitern), regelmäßige Desinfektion der Masken, tragen von Handschuhen zur Vermeidung von Schmierinfektionen (Juckreiz an den Augen darf dann nur nach ausziehen der Handschuhe beruhigt werden), regelmäßige Desinfektion der Telefonhörer, Türklinken und Arbeitsbereiche (Flächendesinfektion), kein Besucherverkehr durch Kunden, und letztendlich die bekannten Ausweichregeln ohne Maske wie Husten und Niessen nur in die Armbeuge und Begrüßung ohne Hautkontakt unter Einhaltung der Abstandsregel.

Solange uns der Betrieb nicht gesetzlich bzw. zwangsweise untersagt wird, stellen wir weiterhin unsere volle Dienstleistung zur Verfügung! Bei einer zwangsweisen Schliessung wäre die Abschaltung der Aufzugsanlagen die letzte Konsequenz, sofern der Betreiber keine eigenen Notlösungen organisiert bekommt (z.B. Einsatz von Alarmklingeln oder Telefonen in der Kabine, so wie eine Befreiungslösung)...!

Bleiben Sie gesund - Die Geschäftsleitung

Nun ist auch die INTERLIFT des Jahres 2019 Geschichte. Im Bereich Notruf gibt es nicht viel neues zu berichten. Scheinbar setzen aber immer mehr Hersteller auf die Cloud. Die Daten der Notrufsysteme werden verstärkt im IP-Bereich übertragen und auf einem Server des Herstellers gebucht (gespeichert). Der Kunde benötigt somit keine propietäre Empfangssoftware der Hersteller mehr! Der Zugriff findet für den Kunden mit jedem beliebigen Browser statt. Dies hat Vorteile, aber auch Nachteile. Als Vorteil ist sicherlich die Möglichkeit für die Hersteller zu sehen, dass diese nun bestimmte Funktionsdaten sehr schnell direkt zum Server mitübertragen lassen können und somit dann jeden Ruf separat auswerten könnten (Debugging). Dies ist aber auch bei propietären Systemen wie z.B. base bereits realisiert. Als Nachteil der Cloud ist dennoch nicht zu verschweigen, dass sämtliche Daten der Objekte (z.B. Standortdaten) auch in der Cloud abgelegt werden müssten. Im Falle eines Angriffes könnten diese Daten an Hacker (-> Verkauf an Mitbewerber) abfließen. Hierbei spielt die SSL-Verschlüsselung KEINE Rolle, da diese nur die abhörsichere Verbindung vom Server zum Kunden garantiert (verschlüsselt)! Die Daten auf dem Server sind dabei nicht unbedingt verschlüsselt. Hier ist die entsprechende Datenverschlüsselung seitens der Hersteller zu garantieren! Des weiteren ist der schwerwiegenste Nachteil, dass bei einem DSL Ausfall/Störung oder einem Serverausfall für den Kunden KEINE Möglichkeit zur Bearbeitung der Daten mehr zur Verfügung steht !!!

Mit heutigem Tage konnte der 13000ste aktive Aufzugsnotruf bei uns aufgeschaltet werden! Danke an alle Kunden für ihr fortgesetztes Vertrauen in meine Mann(Frau)schaft. Die Aktion zur 13000sten Anlage ist somit beendet. Die Gewinner der Aktion werden von uns am 12.07.2019 informiert!

Die Störung bei der Codec-Umsetzung in den neuen TELEKOM-Gateways scheint am 11.07.2019 gegen 15:00Uhr erkannt und behoben worden zu sein! Wir beobachten das noch einige Zeit mit Skepsis und hoffen nun auf dauerhafte Störungsbehebung und stabile Telefonieverhältnisse. Die Übermittlung von DTMF-Tönen in das Netz unseres Providers scheint jedenfalls wieder zu funktionieren...

Wir werden nicht müde uns über das Erringen des erneuten Platz 1 (Nummer 7!) bei der Lieferantenbewertung der GATeG für das vergangene Geschäftsjahr 2018 zu freuen! Immerhin konnten wir zum siebenten Mal diese Platzierung erreichen, die uns noch immer Lohn und Ansporn zugleich ist! Wir bedanken uns bei all unseren alten und neuen Kunden, auch außerhalb der GAT eG, für das 'fast' durchgehende Lob für die Arbeit meiner Mitarbeiter. Natürlich werden auch hier kleine Fehler gemacht, die aber offensichtlich den positiven Eindruck unserer Arbeit nicht nachhaltig beeinflussen können. Auch hierfür danken wir allen für Ihre Fairness und ihr Verständnis. Zum Schluß noch der von Herzen kommende Dank der Geschäftsleitung an meine Mitarbeiter, ohne deren tägliche Hingabe diese Bewertung nicht zu erreichen wäre !!!

Wir beobachten seit einiger Zeit in eigenem Interesse die autretenden Störungen aller Provider im "neuen Netz". Hierbei stellen wir fest, dass die Befürchtungen die wir vor der Einführung bereits vermutet haben, sich vollumfänglich zu bestätigen scheinen! Es gibt massive Probleme ALLER Provider mit Beeinträchtigungen oder sogar Totalausfällen der DSL-Verbindungen! Dies hat im neuen Netz auch Konsequenzen auf die Telefonie! Diese funktioniert im neuen Netz nur bei bestehender DSL-Verbindung! Auch das GSM-Netz hat DSL-Probleme (3G/4G). Allerdings werden hier Telefonate meist noch separat im 2G-Netz übertragen. Allerdings beobachten wir hier, dass bei Telefonie-Verbindungen die Übergaben in andere DSL-Providernetze erhebliche Laufzeiten haben und es u.U. zu starken Echos kommt, was eine Auswertung von Protokollen ebenfalls erheblich erschwert. Wir müssen also in Zukunft mit wesentlich grösseren Schwierigkeiten bei den Verbindungen leben, da wir als Zentrale, sie als Vertragspartner des Kunden und letztendlich die Kunden selbst, keinerlei Einflussmöglichkeiten auf die Verfügbarkeit einer DSL-Verbindung haben!!! Aus unserer Sicht und für Aufzugsnotrufe haben sich die erforderlichen Verfügbarkeiten der Telefonleitung spürbar zum Nachteil entwickelt, was die Forderung "der einfachen Sicherheit der Telefonleitung" ad absurdum führen wird. Es ist damit zu rechnen, dass der Kostenvorteil der Notrufsysteme gegenüber anderer Meldesysteme von den Normengremien zu Fall gebracht werden wird, was zu neuen Entwicklungen führen muss, da ja in unseren Nachbarländern bereits auch das 2G-Netz (GSM) der Digitalisierung zum Opfer gefallen ist (ist also in Deutschland auch zu erwarten). Es besteht bei GSM-Verbindungen, die die Notrufzentralen im Festnetz kontaktieren, natürlich das gleiche Problem, da diese ja ins neue Netz geroutet werden müssen und somit auch von einer bestehenden DSL-Verbindung abhängig sind!!! Somit kann auch die Alternative GSM nicht mehr garantieren, dass eine Verbindung zu den Leitstellen über das Festnetz zustande kommt. Auch dieser Verbindungsweg kommt also nicht mehr als Ersatzweg in Frage! Die Alternative der Übertragung via IP sei hier mal aus logischen Gründen gar nicht erwähnt, da die ja erst recht das Vorhandensein einer DSL-Verbindung erfordert!

Für Lösungsvorschläge der Telefonieprovider wären wir wohl alle dankbar und offen...

Aufgrund eines internen Serverwechsels beim Provider am 03.03.2019 und den damit verbundenen Upgrades des Betriebssystems und der verwendeten Scriptsprachen, ergeben sich u.U. Darstellungsprobleme, bzw. andere Abweichungen in den gewohnten Abläufen! Mit diesem Wechsel geht auch die Änderung der IP-Adresse unseres Servers anheim! Dies hat zur Folge, dass unsere E-Mails von einigen Servern mit vorgeschaltetem Spamschutz fälschlicher Weise als SPAM abgewiesen werden! Dagegen können wir NICHTS tun! Bitte setzen sie unsere Domains 'notrufe24.de', 'notrufe24.eu' und 'vs.notrufe24.de' auf Ihre Whitelists!!!

Die Probleme der ohne Betreff versendeten Routinemeldungen, der ausgebliebene Versand der Excel-Sheets zu den Callcentern, der fehlende RDNS-Eintrag beim Provider, so wie die fast unlesbaren Callcentermails (codierte Umlaute) sind bereits erkannt und von mir behoben worden!

Falls beim Arbeiten mit unserer Webseite weitere Probleme auftreten sollten, bitte umgehend per Telefon in der Zentrale melden, oder mail an webmaster@notrufe24.de ! Wir werden dann schnellstmöglich für Abhilfe sorgen...

Wir haben die Erweiterung der Leitstandinfrastruktur für base-Systeme in unserem Hause abgeschlossen. Es stehen nun 4 Leitstände zur Verfügung, von denen nun 2 ausschliesslich zum Empfang von Routinerufen genutzt werden können! Dies hält uns in Zukunft 2 Rechner komplett für den Empfang von Notrufen frei! Alle Systeme sind miteinander vernetzt und tauschen eingegangene Meldungen miteinander aus. Dies gewährleistet, dass die Empfangsdaten aller 4 Rechner stets automatisch miteinander abgeglichen werden. Die Erweiterung ist aus unserer Sicht erforderlich geworden, da uns in der letzten Zeit immer mehr Aufschaltungen von base-Systemen erreichen und wir die schnellstmögliche Abarbeitung von Notrufen, ohne die Blockierung von eventuell parallel auflaufenden Routinen, ermöglichen wollen! Dank des hervorragenden Supports von base sind keine weiteren Massnahmen wie z.B. das Programmieren der Geräte mit den neuen Rufnummern erforderlich. Diese Änderungen wurden von base per Update automatisch in die betroffenen Systeme eingespielt!

Wir haben von unserer Partnerzentrale, welche die Systeme der Firma GS-electronic für uns aufschaltet, eine Warnmeldung zum Empfang von nicht digitalen GS-electronic Systemen erhalten (Betrifft alle über uns aufgeschalteten Systeme). Seit Beginn des Jahres ist auch unsere Partnerzentrale zwangsweise ins neue Netz der Telekom geschaltet worden. Seit dem erhalten wir zunehmend Meldungen der Monteure vor Ort das beim Testen keine Verbindung mehr hergestellt werden kann bzw. ein Verbindungsaufbau zur Zentrale, wenn überhaupt, erst nach vielen Versuchen eher zufällig zustande kommt. Aus diesen Gründen kündigen wir die Unterstützung der Geräte der Fa.GS-electronic mit sofortiger Wirkung auf! Solange keine neuen Systeme verbaut worden sind, werden wir hier die Empfangsbereitschaft bis längstens 31.03.2019 sicher stellen, wobei NICHT gewährleistet werden kann das der Notruf auch tatsächlich ausgewertet und einem Objekt zugeordnet werden kann!!! Bitte dringend UMBAUEN!

Am 12.12. haben wir die Marke von 12000 aufgeschalteten Aufzugsnotrufsystemen erreicht!!! Erstmals haben wir 2 tausender Marken in einem Jahr erreichen können! Die 11000er Marke konnte am 23.Februar 2018, und die 12000er Marke am 12.Dezember 2018 geknackt werden. Wir danken allen unseren treuen Kunden für ihre aktiven Weiterempfehlungen an neue Kollegen in der Aufzugsbranche. Als Dank haben wir 1 Anlage ab Anlage 12000 der ersten 3 folgenden Aufschaltungskunden bis zum Jahresende 2019 ohne Berechnung aufgeschaltet! Wir sind bereit für die nächsten 1000 Aufschaltungen! Vielen, vielen Dank vom gesamten Team für ihre Treue!

Die Geschäftsführung

In diesem Jahr konnte unser Betriebsleiter Herr Schantor seine 15-jährige Betriebszugehörigkeit feiern! Ich bin froh mit so beständigen und loyalen Mitarbeitern zusammen arbeiten zu können und danke Herrn Schantor, so wie allen anderen Mitarbeitern für Ihre Treue zu meinem Unternehmen !

Die Geschäftsführung

Am 05.11.2018 ab ca.10:45Uhr bis ca.11:15 und wieder von ca.11:35 bis ca.12:00Uhr sowie am 06.11.2018 von 11:33Uhr bis 13:00Uhr waren ALLE Leitungen der Zentrale (Primär und Redundanz) nicht erreichbar! Es handelte sich in beiden Fällen um eine bundesweite Netzstörung im Festnetz des Telekommunikationsproviders (Plusnet/QSC)! Am 05.11.2018 gegen 12:00Uhr und am 06.11.2018 gegen 13:00Uhr waren diese Störungen beseitigt worden und somit alle Leitungen wieder erreichbar. Genauere (glaubwürdige) Angaben zur Ursache der Störung liegen uns noch nicht vor! Bei allem Ärger über diese Ausfälle haben wir jedoch gegenüber dem Provider noch keine Handhabe, da die garantierte Verfügbarkeit von 99,6% selbst durch diese beiden Ausfälle noch bei 99,93% liegt! Somit ist also die geforderte einfache Sicherheit der Telefonleitung (vergleichbar mit der Festnetzleitung der TELEKOM (99,6%)) noch immer als erfüllt zu betrachten.

Hiermit kündigen wir die Unterstützung von MICOME-Systemen zum 31.12.2018 ab! Alle noch bestehenden Aufschaltungen werden bis zum Ausfall der Systeme weiterhin betreut!!!

START---Wir geben bekannt, dass sich die QSC AG, unser Telekommunikationsprovider, neu aufgestellt hat und die Telekommunikationssparte als plusnet GmbH als eigenständige Sparte ins Unternehmen eingebunden hat! Es ändert sich jedoch nichts ausser der Name unseres Partnerunternehmens! Wir weisen darauf hin das sämtliche genannten Firmennamen und Logos Eigentum der Rechteinhaber sind und hier nur zu Informationszwecken dargestellt werden!---STOP

...Ein Wunder ist geschehen! Nachdem ich als Chef bei sämtlichen bisherigen innerbetrieblichen Tippspielen regelmäßig gegen meine Mitarbeiter verloren habe, sei hier Kund getan, dass ich das Tippspiel der WM 2018 mit Abstand GEWINNEN konnte ;-))). Gewertet wurden alle Spiele ab der Vorrunde bis zum Finale (Gewinner korrekt = 1 Punkt, Tordiffernz korrekt = 1 Punkt, Ergebnis und Gewinner korrekt = 3 Punkte). Ich konnte mich immerhin gegen 11 Mitspieler durchsetzen. ...Naja, das ist ja auch die Aufgabe eines Chefs... :-)

Nachdem wir 5 mal den Platz 1 und 2014 bis 2016 den Platz 2 in der Lieferantenbewertung der GATeg erringen konnten, konnten wir uns für das Jahr 2017 den Platz 1 unserer Gruppe zurück erobern! Wir haben auch dieses Jahr eine hervorragende Bewertung erhalten. Ich bedanke mich für die guten Noten bei all unseren GAT-Kunden und gratuliere (und danke) meinem Team zu dieser erneuten Bestätigung seiner hervorragenden täglichen Arbeit!!!

Das Ungetüm der 'Europäischen Datenschutz Grundverordnung' ist am 25.05.2018 in Kraft getreten. Dies hat für uns alle erhebliche Anstrengungen und einen enormen Aufwand zur Folge. Wir haben unsere Webpräsenz entsprechend angepasst. Für die Geschäftsbeziehungen zwischen uns und unseren Kunden ergeben sich folgende Konsequenzen:
Von allen in von ihnen eingereichten Datenbögen, Notfallplänen und Maßnahmenplänen genannten Betreibern, eingewiesenen Personen, befreienden Personen und Ersthelfern sind seitens unserer Kunden / Betreiber schriftlich Einverständniserklärungen zur Verarbeitung derer persönlicher Daten im Zusammenhang mit der Bearbeitung und Verwaltung von Aufzugsnotrufen in unserem Hause einzuholen! Das Vorliegen solcher Erklärungen sollten sie sich in jedem Bereitschaftsvertrag vom Betreiber bestätigen lassen! Ansonsten besteht ein Verstoss gegen die DSGVO mit erheblichen Haftungsandrohungen!!!

Unseres Erachtens besteht ja ein direkter Zusammenhang mit der EN81 und somit sind dies ja geforderte Informationen, aber dennoch besteht die Gefahr der Argumentation, dass die DSGVO, als neuere Verordnung, als Ergänzung zur EN81 ausgelegt werden könnte und somit wieder eine Verpflichtung zur Erlaubniseinholung bei Verwendung persönlicher Daten abgeleitet wird. Also am besten nach dem Motto verfahren 'Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste'! Wir können und dürfen keine Erlaubnisse von den in den von Ihnen eingereichten Formularen genannten Personen einholen! Wir setzen also voraus, dass diese Erlaubnisse schriftlich seitens der Betroffenen bei unseren Kunden vorliegen!!! Details zur Datenerfassung finden sie hier!

Mit Unterstützung der TELEKOM, die trotz abgekündigter Leitungen den Weiterbetrieb bis zum Portierungstermin am 12.03.2018 über den eigentlichen Kündigungstermin hinaus gewährleistet hat, konnten wir in Zusammenarbeit mit der QAC AG nun auch die restlichen ISDN-Leitungen, erfolgreich und ohne weitere Probleme, in das Netz der QSC AG portieren! Damit ist die Umstellung der Telekommunikationstechnik, unter Beibehaltung der ISDN-Technik um weiterhin auch Modems unterstützen zu könen (LiSA, REKOBA, GS, TELENOT) sofern diese noch nicht im neuen Netz geschaltet wurden, abgeschlossen! Wenn die neuen NGN-Anschlüsse an den alten Objekten anliegen, ist dann endgültig der Umbau der Systeme vor Ort fällig. Wir von unserer Seite wollen aber, zumindest empfangsseitig, die Möglichkeit bieten nach eigenem Terminplan umzubauen und dies nicht durch eine Umstellung in der Zentrale zu einem Stichtag erforderlich zu machen. Mit unserem Providerwechsel sind wir für die Unterstützung des alten und des neuen Netzes ohne weitere Massnahmen gerüstet. Ein erforderlicher Umbau vor Ort kann also bedenkenlos und unabhängig von unserer Leitwarte geplant werden!

Nachdem uns nun auch seitens der TELEKOM alle ISDN-Anschlüsse abgekündigt worden sind, sind wir gezwungen im laufenden Betrieb eine Portierung der Anschlüsse durchzuführen. Der komplette Anlagenanschluss ist bereits portiert und arbeitet nun einwandfrei im Netz der QSC AG. Um die restlichen 5 von 8 Mehrgeräteanschlüssen zu portieren (12.03.2018) mussten wir den vorhandenen ISDN-Router mit 4 Ports gegen einen Router mit 8 Ports tauschen. Der Router wurde von QSC fernkonfiguriert und die 3 bereits portierten Anschlüsse wurden umgelegt. Hierbei kam es in Folge zu Schwierigkeiten beim Empfang von TELENOT-Systemen. Die Problematik war offensichtlich die aktive FAX-Erkennung im Codec die mit dem 10Baud-Protokoll des TELENOT Leitstandes kollidierte. Nach Korrektur der Codec-Einstellungen wird TELENOT nun wieder einwandfrei empfangen. Somit ist die Empfangsstörung von 12:40Uhr um 17:33Uhr wieder beseitigt. Routinerufe laufen nun wieder (verzögert) auf und werden entsprechend (nach)gebucht.

Am Freitag dem 23.02.2018 war es geschafft. Wir haben die 11000ste aktive Notrufaufschaltung in Betreuung. Wir danken allen unseren treuen Kunden für ihre Weiterempfehlungen an neue Kollegen in der Aufzugsbranche. Als Dank haben wir 1 Anlage ab Anlage 11000 der ersten 3 folgenden Aufschaltungskunden bis zum Jahresende ohne Berechnung aufgeschaltet! Wir sind bereit für die nächsten 1000 Aufschaltungen! Vielen, vielen Dank vom gesamten Team für ihre Treue!

Die Geschäftsführung